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Dem Ceed Sportswagon kommt unter den Ceed Modellen die Rolle des praktischen Transporteurs und je nach Einsatzbestimmung die Rolle des Familienautos, Handwerkermobils oder Vertreterkombis zu. All diese Rollen erfüllt der Ceed Kombi mit seinem Platzangebot im Innenraum und seinem sehr großen Kofferraum so adäquat wie ein VW Golf Variant, Opel Astra Sports Tourer, Ford Focus Turnier, Skoda Octavia Combi oder wie das Schwestermodell Hyundai i30 Kombi, mit dem sich der Ceed Sportswagon die Basis, Motoren und die meiste Technik teilt. Und das zu einem fairen Aufpreis gegenüber dem Ceed Fünftürer und mit all den Verbesserungen, die dem Ceed in seiner 2018er Neuauflage zuteil wurden. Das Raumangebot wurde genauso verbessert wie die Sicherheitsausstattung und das Fahrwerk, das im Ceed Sportswagon komfortabel ausfällt. Über die Ausstattung und den Preis beklagt sich auch in diesem Kia Modell niemand. Optionen wie der Stauassistent, der teilautonomes Fahren möglich macht, oder die beheizbare Windschutzscheibe sind im Ceed Kombi ganz neu. Und auch was den Motor angeht, hat der Ceed Sportswagon mehr zu bieten – wenn man sich für den richtigen unter den bis zu 136 PS starken Motoren entscheidet. Weise beibehalten wurde die vorbildliche Instrumentierung und einfache Bedienung, mit der jeder schnell klar kommt. Und auch am anderen Ende präsentiert sich der 4,60 Meter lange Sportswagon mit zahlreichen praktischen Details, die den Kombi gegenüber dem Ceed Fünftürer noch praktischer, geräumiger und alltagstauglicher machen. 30 Zentimeter machen schon einen Riesenunterschied. Obgleich das Gepäckabteil des Kombi Sportswagon gegenüber dem Sportkombi ProCeed mit 625 Liter Volumen nicht viel größer ausfällt, bietet der Sportswagon unbestreitbare Vorteile. Viel Ausstattung haben beide Ceed Kombis. Ob man sich für den Ceed Sportswagon oder den ProCeed entscheidet, ist daher vor allem eine Frage des Geschmacks, der Motorwahl und des Preises. Nach mehr Platz sieht der Ceed Sportswagon am Anfang nicht aus. Vom Bug bis zur mittleren Dachsäule und im Radstand von 2,65 Meter gleichen sich der Ceed Fünftürer und der Ceed Kombi. Und auch wenn man vorne Platz nimmt, wo genug Raum in jede Richtung zur Verfügung steht, bemerkt man noch nichts.
Aber dann. Im Vergleich zum Fünftürer bietet der mit 4,60 Meter Länge um 30 Zentimeter längere Kombi auf der Rückbank mehr Kopffreiheit. Hier können auch 1,90 Meter große Mitfahrer hinten sitzend mit auf die lange Reise gehen. Nur wenn der Fahrer sehr tief sitzt, ergibt sich ein Beinfreiheitsszenario auf dem Platz dahinter, das man nur aus BMWs erster und zweiter Mini Serie kennt: Die Füße klemmen unter dem Vordersitz, was ein Problem von Autos mit tiefer Dachlinie zu sein scheint – siehe auch: Kia Stinger. Bei der nächsten Überarbeitung sollte Kia den Verstellbereich des Sitzes nach unten einschränken. Einschränken muss sich keiner, wenn es ans Packen geht. Mit 625 Liter Gepäckraumvolumen hat der Sportswagon mehr zu bieten als jeder andere Ceed. Fast 100 Liter mehr als der Vorgänger und über 200 Liter mehr als der aktuelle Fünfsitzer, dessen Kofferraum mit 395 Liter Volumen auch schon überdurchschnittlich geräumig ausfällt. Nur im Vergleich zum schickeren ProCeed fällt die Ladeabteilung, durchaus überraschend, im Sportswagon kaum größer aus. Nur 31 Liter mehr als in den 594 Liter großen Laderaum des ProCeed passen hinein. Allerdings fällt im ProCeed die Ladeöffnung schmaler aus und die Ladekante ist höher. Und auch wenn im Sportswagon die im Verhältnis 1/3:2/3 oder 40:20:40 geteilte Rückbank umgelegt wird, kommen auf der Ladefläche des Kombis 150 Liter mehr unter. Unter dem Kofferraumboden befindet sich noch ein Bodenfach, in dem die Laderaumabdeckung verstaut werden kann. Ebenso praktisch sind die Taschenhaken und das Schienensystem zum Sichern der Ladung. Im Topmodell öffnet sich die Heckklappe nach einer Fußbewegung in Richtung Stoßfänger elektrisch.
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