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Ist der attraktivste Kia Ceed der, den Kia als letzten der Modellreihe präsentiert hat? Nach dem Ceed Fünftürer, dem Ceed Kombi Sportswagon und dem schicken Ceed Shooting Brake ProCeed legt Kia mit dem Crossover XCeed im populären Segment der kompakten SUVs nach, was Konkurrenten wie den gut verkauften VW T-Roc, den sportiven BMW X2 oder den gelungenen Toyota C-HR einige Verkaufseinheiten kosten dürfte. Wie das? Ist der Kia XCeed nicht nur wieder einer dieser hoch gelegten Kombis? Ja, aber der XCeed unterscheidet sich in einigen, vielleicht Kaufentscheidenden Details von den anderen Ceeds. Das fängt außen mit dem schmaleren Kühlergrill und den größeren Lufteinlässen an und setzt sich mit mehr Bodenfreiheit fort (über 18 Zentimeter), bis sich die Dachlinie gefällig absenkt. Sich absenkende Dachlinie = Wenig Kopffreiheit auf der Rückbank? Auch hier weiß der Kia XCeed zu überraschen. Hinter den Vordersitzen steht im 4,40 Meter langen Crossover so viel Beinfreiheit wie im Ceed zur Verfügung, weil der Radstand von 2,65 Meter identisch ist. Die Kopffreiheit genügt ebenso, wenn man erwachsen ist und nicht mehr als 1,85 Meter misst. Aber im Kofferraum leidet das Volumen unter dem abfallenden Heck? Nicht wirklich. Im direkten Vergleich mit dem Kombi Ceed Sportswagon, der 625 bis 1.694 Liter verstaut, fällt das Volumen mit 426 Litern zwar erheblich kompakter aus, aber das verwundert kaum, da der Kombi mit 4,60 Meter zwanzig Zentimeter länger baut. Der vier Zentimeter kürzere BMW X2 packt mit 470 Liter etwas mehr ein und der gleich lange Toyota C-HR (Länge: 4,36 Meter) 377 Liter. Mit dem Kofferraumvolumen, das sich durch das Umklappen der im Topmodell Platinum im Verhältnis 40:20:40 und in den anderen Linien 60:40 geteilten Rückbanklehne erheblich erweitern lässt, kann man im Alltag aber gut auskommen. Und wie unterscheidet sich der XCeed im Cockpit? Im Innenraum fühlt man sich, wenn man den Ceed kennt, schnell zu Hause, trotzdem ist Entscheidendes anders. Man sitzt um vier Zentimeter höher, was den Ein- und Ausstieg erleichtert. Und dann wird es digital: Als erster Ceed erhält der XCeed ein Digitalcockpit und ein neues Infotainmentsystem mit großem Bildschirm. Das 12,3-Zoll-Digitalcockpit, das leider nur im Topmodell mit dabei ist, gefällt mit gestochen scharfen Anzeigen. Das Onlinesystem UVO Connect3 liefert der XCeed-Besatzung Warnungen vor Gefahrenstellen, die Wettervorhersage und Verkehrsinfos in Echtzeit. Der neue 10,25-Zoll-Touchscreen, der nur dem Einstiegsmodell Edition 7 vorenthalten wird, lässt sich mit Tippen, Ziehen und Wischen so intuitiv wie ein Tablet bedienen. An der vorbildlichen Bedienung gibt es auch in diesem Kia Modell nichts zu meckern. Ebenso wenig an der guten, mit dem Ausstattungsniveau steigenden Sicherheitsausstattung. Das „X“ im Typenschild, die Höherlegung, die dunkle Kunststoffbeplankung von Radhäusern und Türschwellern sowie der Unterfahrschutz täuschen aber nur etwas vor, was nicht ist: Den XCeed gibt es, anders als die SUVs Kia Sportage und Kia Sorento, ausschließlich mit Frontantrieb. Auch bei den Motoren, die 115 PS bis 204 PS leisten, bleibt alles gleich, aber nicht beim Fahrwerk. Dass der XCeed von der Federung etwas komfortabler als die anderen Ceed Modelle abgestimmt ist, mit der straffen Federung ohne große Wankneigung sicher auf der Straße liegt und über eine präzise Lenkung verfügt, sind weitere Gründe, sich für das jüngste Modell der Ceed Baureihe zu entscheiden. Wie es um den Komfort, die Sicherheit, den Praxisnutzen und das Preis-Leistungs-Verhältnis im Kia XCeed steht, darüber entscheidet auch die Wahl der Ausstattungslinie und der Motor. In dieser Kaufberatung erfahren Sie mehr über all das.
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