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Auch die dritte Generation des Skoda Fabia wird ausschließlich als Fünftürer angeboten. Das unterscheidet ihn von seinem technisch eng verwandten Konzernbruder VW Polo. Dafür ist der tschechische Kleinwagen, den es ab 11.960 Euro gibt, etwas günstiger als der Wolfsburger. Bei Design und Verarbeitungsqualität hat sich die dritte Generation (seit Herbst 2014) aber aus dem Schatten des Polo befreit. Und auch bei den Verkaufszahlen ist ihm der Fabia dicht auf den Fersen. Lange Zeit waren die Modelle von Skoda zwar gut und günstig, aber nicht gerade schick. Das hat sich geändert. Der Skoda Fabia der dritten Generation ist dafür eines der besten Beispiele. Im Vergleich zu seinem recht schmucklosen Vorgänger geht er als echtes Designerstück durch. Das Schrägheckmodell zeigt Ecken und Kanten, gibt den dynamischen, dabei nicht unfreundlichen Charaktertyp. Damit hebt sich der kleine Tscheche klar vom Klassenprimus VW Polo der Baureihe 6R/6C ab.Aber auch hinsichtlich seiner Qualitäten muss sich der Skoda Fabia III nicht hinter dem Polo verstecken. Zwar ist die Material- und Verarbeitungsqualität nicht ganz so hochwertig, und es sind nicht alle Assistenzsysteme des Konzernbruders erhältlich. Doch das wird durch das bessere Platzangebot und die günstigeren Preise aufgewogen. So hat der Fabia sogar schon den ein oder anderen Vergleichstest gewonnen. Wer den Klassenprimus schlägt, hat im hart umkämpften Kleinwagensegment auch insgesamt gute Karten: Der Skoda Fabia III ist der meistverkaufte Importwagen seiner Klasse. Das Motorenprogramm im Skoda Fabia der dritten Generation ist überschaubar, aber für alltägliche Bedürfnisse vollkommen ausreichend. Die Leistungspanne reicht von 60 bis 110 PS. Zwei etwas schwächlichen Benzinern mit 60 und 75 PS aber ohne Turbolader stehen zwei aufgeladene Benziner mit 90 und 110 PS und zwei TDI mit 90 und 105 PS gegenüber. Als goldene Mitte empfiehlt sich der 1.2 TSI mit 90 PS.
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