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Warum die Gattung der Kompakt-SUVs boomt? Weil SUVs wie der neue Skoda Kamiq in kompakt liefern, was auch die großen SUVs bieten: einen leichten Zu- und Ausstieg, gute Übersicht und ein erwachsenes Platzangebot. Mit 4,24 Meter Länge ordnet sich der Skoda Kamiq in Skodas SUV-Palette unterhalb des 4,70 Meter langen Skoda Kodiaq und 4,38 Meter langen Skoda Karoq ein. Den 4,14 Meter langen Seat Arona und den 4,23 Meter messenden VW T-Roc, mit denen sich das SUV aus Tschechien die Plattform und Technik teilt, überragt er. Im Vergleich zu einem Skoda Skala, von dem er sich das Cockpit borgt, oder einem Skoda Fabia sitzt man deutlich höher. Das Cockpit des Kamiq wirkt aufgeräumt und die Instrumente, die auch digital arbeiten, zeigen übersichtlich an. Die Bedienung im sachlichen Stile des VW Konzerns stellt einen nicht vor Rätsel. Die Schalter der Klimatisierung könnten trotzdem etwas höher positioniert sein, aber an der Qualität der Verarbeitung gibt´s nichts auszusetzen. Und auch in den Details ist der neue Skoda Kamiq, der sich von den beiden anderen Skoda SUVs mit den sehr schmalen Tagfahrlichtern absetzt, ein typischer Skoda mit dem Regenschirm in der Türverkleidung, dem Eiskratzer in der Tankklappe, dem Trichter am Waschwasserbehälter … klug,klug, noch mal klug. Skoda baut kluge Autos. Das gilt auch für die Platzverhältnisse. Auf der Rückbank wird es in einem Seat Arona und VW T-Roc zumindest schneller eng. Im Kofferraum bieten sich der Tscheche und der Spanier mit 400 Liter Volumen den Patt. Warum der Skoda Kamiq, obwohl er optional eine umklappbare Beifahrersitzlehne im Programm hat, keine praktische verschiebbare Rückbank wie der VW T-Cross bietet, leuchtet da nicht ein. Dass sich aus dem Umklappen der asymmetrisch geteilten Rückbanklehne keine völlig ebene Ladefläche ergibt, ist ebenso wenig von Vorteil. Und wer sich vom Skoda SUV Kamiq, der mit 18,2 Zentimeter Bodenfreiheit höher als ein Skoda Scala über der Erde steht, Talente abseits der Straße erhofft, wird enttäuscht. Wie im VW T-Roc und Seat Arona steht der Allradantrieb auch optional nicht im Angebot. Die Kraft der Motoren gelangt immer über die Vorderräder auf die Straße. Auf der Straße fühlt man sich mit der relativ direkten Lenkung und dem angenehmen Komfort sehr schnell zuhause. Auch vom Verbrauchsgebaren der Motoren. Für das Vorankommen sorgen bis zu 150 PS starke, kleine Motoren, die mit Benzin, Diesel oder umweltfreundlicherem Erdgas befeuert werden. Über die Motoren, Fahrassistenten, die Ausstattungslinien und das Infotainmentangebot im Kamiq erfährt man in dieser Kaufberatung mehr. Warum die Gattung der Kompakt-SUVs boomt, ist im Kamiq nicht schwer nachzuvollziehen, aber wie verträgt sich dieses SUV mit der Umwelt und wie ist seine Umweltbilanz?
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