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Mit dem Kodiaq, namentlich eine Anlehnung an die in Alaska lebenden Kodiakbären, hat Skoda seit Anfang 2017 nach dem kompakten Yeti sein zweites SUV am Markt. Die tschechische VW-Tochter spricht zur Abgrenzung von einem „großen SUV“ – und tatsächlich überragt der Geländewagen den VW Tiguan, von dessen Technik er viel hat, um 21 Zentimeter. Auch den Audi Q5 überragt er noch ein gutes Stück. Seine Größe unterstreicht der Kodiaq auch damit, dass er anders als sein Wolfsburger Pendant – zumindest bis zur Einführung des Tiguan XL – als Siebensitzer bestellbar ist und mehr Stauraum bietet als ein VW Touareq. Alternative Antriebe stehen zwar noch aus, aber technisch zeigt sich der optionale Allradler auf der Höhe der Zeit – ob bei der Konnektivität oder bei den Fahrerassistenzsystemen. Das Mittelklasse-SUV von Skoda gibt es mit einem 1,4-Liter und einem 2,0 Liter großen Benziner sowie einem 2,0-Liter-Diesel in mehreren Leistungsstufen. Die Ottomotoren kommen auf 125 PS, 150 PS und 180 PS, wobei der schwächere lediglich mit Frontantrieb und Handschalter kombiniert wird. Die Selbstzünder bringen es auf 150 PS und 190 PS. Auch hier wird der schwächere ausschließlich über die Vorderachse angetrieben, fährt aber serienmäßig mit Siebengang-DSG. Je nach Motorisierung ist der Kodiaq 190 km/h bis 210 km/h schnell. Sprintstärkstes Aggregat ist der 2.0 TSI mit 180 PS, der die 100 km/h-Marke nach 8,0 Sekunden passiert. Sparsamstes Aggregat ist der 150-PS-Diesel im 2.0 TDI SCR mit 5,3 Litern auf 100 gefahrene Kilometer. Der mittlere Benziner kann außerdem mit Zylinderabschaltung geordert werden – was beim Spritsparen hilft. Geplant ist darüber hinaus eine Coupéversion mit Plug-in-Hybrid.
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