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“Scala“ steht im Italienischen für „Treppe“. Die will der neue Skoda Scala höher hinauf. Angeboten wird der Nachfolger des Skoda Rapid nur noch als Spaceback. Das ist ein kluger Zug. Erstens, weil Kombiartige und Kombis in dieser Klasse, in der sich Kia Ceed, Hyundai i30 und Opel Astra tummeln, beliebter als Limousinen sind, und zweitens, weil der in drei Jahren entwickelte Skoda Scala mit dem praktischen Ende optisch gefällig ist. Kurzer Überhang, steiler Grill und schmale Scheinwerfer – das fängt ja schon mal gut an. Und es hört harmonisch auf mit der weit herunter gezogenen Heckscheibe, die erstmals wie die elektrische Heckklappe optional im Angebot steht. Dank mehr Radstand bietet der Skoda Scala, der sich die Plattform mit VW Polo, Seat Ibiza und Audi A1 teilt, mehr Platz als das Vormodell im Innen- und stattlichen Kofferraum. Gleichzeitig eröffnet die neue Plattform dem 4,36 Meter langen Scala den Zugang zum modernen VW-Infotainment mit dem 10,2-Zoll-Digitalcockpit, dem großen Touchscreen und einem Arsenal von Assistenten, vom serienmäßigen Spurhalteassistenten bis zum optionalen Radartempomat. Skoda-Fans freut, dass alles moderner und hochwertiger geworden ist und sich die vielen kleinen Skoda-Pfiffigkeiten auch im Scala wieder finden: der Halter für das Parkticket an der vorderen Dachsäule, das Fach für den Regenschirm in den vorderen Türen, der Eiskratzer im Tankdeckel, der portable Mülleimer in der Tür und der erstmals im Motorraum installierte Trichterdeckel des Wischwasserbehälters. Die Motoren, die alle die Abgasnorm Euro 6d-TEMP erfüllen, decken ein Leistungsspektrum von 90 bis 150 PS und vom Benziner bis zum Erdgasantrieb ab. Mit den Motoren, dem verbesserten Fahrwerk, der umfangreicheren Sicherheitsausstattung und dem aufgewerteten Infotainment, mit dem es flott online geht, wurde der Scala gegenüber dem Rapid verbessert. Hat der Scala, mit dem Skoda die Treppe höher hinauf will, damit eine neue Stufe an Attraktivität und Alltagsnutzen erreicht? Eingestiegen! Die neue Plattform, auf welcher der Skoda Scala steht, sorgt für mehr Länge, für mehr Radstand und damit für mehr Platz. Mit 4,36 Meter Länge überragt der Skoda Scala den 4,26 Meter messenden VW Golf um zehn Zentimeter. Die 2,65 Meter zwischen den Achsen sorgen dafür, dass man auf der Rückbank, was Bein-, Schulter- und Kopffreiheit angeht, so bequem wie im Skoda Octavia sitzt. Vom vorderen Sitz ist die Aussicht nach hinten zwar nicht prächtig, dafür überzeugt das Kofferraumvolumen um so mehr. Das Gepäckabteil nimmt 467 Liter auf. Das ist richtig viel. Der Kofferraum des Golf schluckt 380 Liter. Und wenn die im Verhältnis 60:40 geteilte Rückbanklehne flach gelegt wird, erhöht sich das Gepäckraumvolumen auf 1.410 Liter und auch lange Gegenstände kommen unter, da die Lehne des Beifahrersitzes umklappbar ist. Dies ist genauso eine empfehlenswerte Option wie der doppelte Ladeboden und die tief nach unten gezogene Heckscheibe. Erstmals öffnet sich die Heckklappe in Skodas Scala-Rapid-Klasse nach Zuzahlung auch elektrisch. Wer noch mehr zu transportieren hat, kann den Scala ab Werk mit einer fest installierten, über eine Taste im Kofferraum elektrisch entriegelbaren Anhängerkupplung bestellen. Und mit der neuen Plattform punktet Skodas Scala auch bei der Sicherheit, denn dadurch stehen mehr Sicherheitssysteme zur Verfügung. Zur Serienausstattung gehören neun Airbags, der Spurhalteassistent, die LED-Scheinwerfer und das Frontradarsystem mit Stadt-Notbremsfunktion. Als Sicherheitsoptionen empfehlen sich der Side Assist, der das Fahrzeugumfeld in Bereich von 70 Metern überwacht und gegebenenfalls warnt, der auf Langstrecke superbequeme adaptive Abstandshaltetempomat (ACC), der Parklenkassistent und die Rückfahrkamera.
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