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Wer schöner sein will, muss leiden und kann nicht viel laden? Dem Anfang 2018 präsentierten Kia Ceed in seiner fünftürigen Variante und dem Ceed Kombi Sportswagon (SW), die sich die technische Plattform mit dem i30 der Muttermarke Hyundai teilen, folgt nun der neue ProCeed in der flachen und fließenden Form eines sportiven Shooting Brake. Shooting Brake? In den 1960ern und 1970ern wurden Shooting Brakes in Großbritannien gefertigt. Der Kia ProCeed hat eine koreanische Abstammung und wandelt als Sportkombi mit der sehr niedrigen Dachlinie, der stark geneigten Heckscheibe und dem Heckabschluss im Stile des Porsche Panamera Sport Turismo auf den Pfaden des hierzulande wenig erfolgreichen Alfa Romeo Brera und Daimlers Shooting Brakes CLA und CLS. Im Vergleich zum Ceed Sportswagon fällt der 4,61 Meter messende ProCeed um 0,5 Zentimeter länger und deutlich flacher aus, was ihn mit der modifizierten Front mit großen Lufteinlässen, dem LED-Leuchtband und den zwei Auspuffenden am Heck sportiver auf der Straße stehen und fahren lässt. Die tiefe Dachlinie bietet aber nicht nur Vorteile. Im Cockpit hat sich im Vergleich zum Ceed SW, bis auf einige sportlich-rote Akzente, wenig geändert. Bei der Klarheit der Instrumente und der Bedienung gehört Kia zu den Besten. Alles ist klar, nichts lenkt ab. Und das spürt man an den Schaltern und am sieben oder acht Zoll großen Touchscreen. Vorne geht es beim Sitzen luftiger zu als hinten. Und auch die Übersicht profitiert im Sportkombi wenig vom schönen Rücken. Mit den bis zu 204 PS starken Motoren und dem Handling fährt sich der neue ProCeed wie der Ceed SW. Nur etwas sportlicher. Der Charme des ProCeed ist, dass die Form an Chic gewinnt, aber der Kofferraum dadurch tatsächlich kaum an Raum verliert. Die Nachteile, die sich aus einer schicken, fast wie im Sportwagen verlaufenden Dachlinie ergeben, kann man gut akzeptieren. Auch wenn der Ceed Sportswagon satte 4,3 Zentimeter höher als der ProCeed baut, kommt der Dachhimmel im nur 1,42 Meter hohen Sportkombi auf der Rückbank erst ab 1,85 Meter Körpergröße unangenehm nahe. Die Beinfreiheit reicht. Um die Übersicht nach hinten ist es im ProCeed aber tatsächlich geschehen. Das erklärt gut, warum die Rückfahrkamera serienmäßig mit an Bord ist. Und was bleibt an Kofferraum unter dem im Vergleich zum Kombi flachen Dach? Mehr als erwartet. Ein Plus von 199 Liter Volumen gegenüber dem Fünftürer und nur ein Minus von 31 Liter gegenüber dem Ceed SW. Der Kofferraum des Ceed schluckt 395 Liter, der des Ceed Sportswagon 625 Liter und im schickeren ProCeed gehen bis zu 594 Liter Gepäck auf Fahrt. Das geht doch. Geht es mal nicht, lässt sich die Rückbank geteilt umklappen und das Ladevolumen wächst auf bis zu 1.545 Liter. Klar, ein paar gut verkraftbare Nachteilchen hat der in der Slowakei gebaute und in Deutschland entworfene ProCeed doch. Einer ist die schmalere Ladeöffnung unter der Heckklappe, die sich im Topmodell GT elektrisch öffnet, und der andere die höher als im Sportswagon verlaufende Ladekante. Positiv fallen dagegen das Gepäck-Schienen-System und der zusätzliche Stauraum unter dem Ladeboden auf. Unter dem lässt sich das Gepäck blicksicher verstauen oder auch mal schnell die Laderaumabdeckung. Damit bietet der ProCeed die Vielseitigkeit eines Nutzkombis, nur in schickerer Form.
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