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Das Segment der kompakten SUV ist hart umkämpft. Obwohl Seat mit dem Ateca, dem ersten SUV der Spanier, beim Markstart Mitte 2016 spät dran war, fanden sich viele Kunden für das Modell. Die Zahl der Vorbestellungen war ungewöhnlich hoch. Als Konkurrenten des Autos sieht der Hersteller nicht den Konzern-Bruder VW Tiguan, auf dem er technisch basiert, sondern die Modelle der anderen Importeure: Nissan Qashqai, Kia Sportage, Hyundai Tucson. Der Ateca ist ein markentypisch kantig gezeichnetes Modell mit scharfen Sicken, das sich auf der Straße agiler als viele seiner Mitstreiter bewegt. Als Familienauto qualifiziert er sich durch günstige Einstiegspreise und ein gutes Raumangebot. Lediglich die Variabilität des Innenraums ist eingeschränkt. Der Einstiegsbenziner 1.0 TSI, für den Seat einen Normverbrauch von 5,2 Litern Super angibt (CO2-Ausstoß: 119 g/km), hat drei Zylinder und leistet 115 PS. Weitere Ottomotoren sind ein 1,4-Liter und ein 2,0-Liter, die 150 PS und 190 PS leisten und nach Norm im Schnitt 5,3 und 6,9 Liter verbrauchen. Der Stärkere ist statt des 6-Gang-Handschalters als einzige Variante ausschließlich mit 6-Gang Doppelkupplungsgetriebe (DSG) zu haben. Der 2.0 TSI ist neben dem stärksten Diesel auch der schnellste Ateca. Beide Autos schaffen maximal 212 km/h; der immer an ein 7-Gang-DSG gekoppelte Selbstzünder ist bei durchgetretenem Gaspedal noch etwas schneller auf Tempo 100 (7,5 zu 7,9 Sekunden). Den 2.0 TDI 4Drive gibt es wahlweise auch mit 150 PS. Wer Frontantrieb und Diesel möchte, kann den 1.6 TDI mit 115 PS ordern, der mit 4,3 Litern Normverbrauch zugleich der sparsamste Ateca ist (CO2-Ausstoß: 113 g/km). Das Kofferraumvolumen des 4,36 Meter langen, 1,84 Meter breiten und 1,60 Meter hohen Ateca beträgt regulär 510 Liter (bei den 4Drive-Versionen 485 Liter).
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